Gesunde, gerade Zähne und die harmonische Entwicklung des Gebisses stellen bereits jetzt die Weichen für die Gesundheit der Zähne Ihres Kindes im Erwachsenenalter.
Daher sollte nicht nur von Anfang an auf das richtige Zähneputzen geachtet werden, sondern die erste kieferorthopädische Untersuchung schon ab dem vierten Lebensjahr erfolgen – denn früh erkannt, lassen sich Fehlstellungen oft noch mit spielerischen Mitteln und losen Apparaturen korrigieren.
Sinnvolle Investitionen für eine gesunde Zukunft
Wenn Sie die Entwicklung Ihres Kindes regelmäßig kieferorthopädisch begleiten lassen, beugt das Schäden vor, die während des Wachstums durch schiefe Zähne und Kieferfehlstellungen entstehen können – und verkürzt die Dauer der Therapie, falls sie notwendig sein sollte.
Was macht eigentlich ein Kieferorthopäde?
Übrigens:
Du kannst dir gerne deine Lieblingsfilme auf DVD mitbringen und sie während der Behandlungen ansehen.
Ein Kieferorthopäde (oder eine Zahnärztin mit Schwerpunkt Kieferorthopädie) hilft deinen Zähnen, gerade zu wachsen, damit du problemlos essen oder sprechen kannst.
Dafür muss sich der Kieferorthopäde deinen Mund und deine Zähne ganz genau anschauen. Wenn er dabei etwas entdeckt, was nicht so sein sollte, muss er Röntgenbilder, Fotos und einen Abdruck machen (dafür musst du nur kurz auf eine Platte voller farbiger Paste beißen). Dann überlegt er sich, wie er dir und deinen Zähnen am besten helfen kann und schreibt einen Behandlungsplan.
Wenn du mit deinen Eltern das nächste Mal in die Praxis kommst, erklärt er euch, wie er deine Zähne behandeln möchte und zeigt dir schon einmal, wie die Behandlungsgeräte dafür aussehen.
Beim nächsten Besuch setzt er dir deine Klammer ein. Während der Behandlungszeit kontrolliert er regelmäßig deine Zähne und stellt deine Zahnspange neu ein.
Und hier erklärt dir die Sendung mit der Maus, wie eine herausnehmbare Zahnspange hergestellt wird.